Maximus der Magier
Überraschen Sie Ihre Gäste mit etwas Außergewöhnlichem und buchen Sie garantiert zauberhafte Unterhaltung – ob für die große Bühne oder als Close-Up-Show direkt vor Ihren Augen. Als erstes von sieben Kindern erblickt Maximus der Magier 1979 in Heidelberg am Neckar als Kurpfälzer Bub das Licht der Welt und laut Augenzeugenberichten war er schon als kleiner Junge von der Zauberei fasziniert und gefesselt. Das große magische Feuer der Begeisterung entfachte sich im Alter von 13 Jahren mit einem alten Zauberbuch aus der Gemeinde-Bibliothek Nußloch. Nahezu alle Kunststücke aus diesem Buch erlernte er mit Eifer und die ersten Requisiten, die zum Teil noch heute Einsatz in seinen Shows finden, entstanden mit professioneller Hilfe seines Vaters in der eigenen Heimwerkstatt. Seine ersten Auftritte als Zauberer absolvierte er auf Kindergeburtstagsfeiern in der Nusslocher Nachbarschaft. Seine ersten Erfahrungen als „Babysitter“ und die Begebenheit zu Hause von 6 jüngeren Geschwistern gefordert zu werden unterstützten ihn in der herausfordernden „Kinderzauberei“, die durchaus als eine der schwierigsten Sparten der Zauberkunst gilt. In dieser Zeit hat sich auch das „Zaubersalz“ zum festen Bestandteil all seiner Zauber-Programme entwickelt. Natürlich musste auch ein Künstlername her, lateinisch sollte er sein, meinte seine Großmutter… und da er der größte der sieben Kinder in unserem Elternhaus war, entstand schließlich „Maximus“ (lat. „der Größte“). Auch während seiner Schul- und Studienzeit begleitete ihn die Zauberkunst und erwies sich auch in vielerlei unerwarteter Hinsicht als großartiger Helfer (wie beispielsweise das kreative Erscheinen und Verschwinden von „Spickzetteln“ in der Schule, vorteilhafte Techniken bei Kartenspielen aller Art oder Straßenzauberei zur Taschengeldaufbesserung). Und selbst nach dem Studium im beruflichen Arbeitsalltag, zunächst 8 Jahre als Betriebswirt im Finanz- und Rechnungswesen in Darmstadt (…wie hat er da die Bilanzen schön gezaubert…), später fast 7 Jahre als Ausbilder in der Reha-Branche im Berufsbildungswerk Neckargemünd, oder auf seiner einjährigen Weltreise (u.a. 10 Monate in Neuseeland), ließ sich die Zauberei immer passend integrieren und half ihm und anderen sich weiterzuentwickeln.
Im Jahr 2018 durfte er sein 25-jährigen Bühnen-Jubiläum feiern. Die Zauberkunst, die ihn anfangs als Hobby, seit dem Jahr 2000 als Nebenberuf begleitet ihn seit 2018 schließlich als Hauptberuf durch sein Leben. Seine innere Berufung Freudestrahlen, Staunen und zauberhafte Erlebnisse in die Welt zu bringen ist damit zum erfüllenden Beruf geworden. Etwa die Hälfte seiner Zaubershows darf er speziell für Kinder aller Altersstufen darbieten (vorwiegend in Kindergärten, Schulen und bei Stadtfesten) und blüht bei jedem Auftritt nach wie vor voller Dankbarkeit, Leidenschaft und Hingabe in der zauberhaften Interaktion und den magischen Momenten mit dem jungen Publikum auf. Als weiteres „Lieblingsbereiche“ habt er die Tischzauberei, sowie größere Party- und Bühnenprogramme für Betriebsfeiern, runde Geburtstage und Hochzeiten entwickelt, die jederzeit individuell angepasst werden können und sich im Repertoire ständig erweitern und für nachhaltige zauberhafte Erlebnisse und Erinnerungen sorgen. Durch Selbststudium, Schauspielunterricht, beim Austausch im magischen Zirkel von Deutschland und auf Seminaren von Kollegen, sowie durch den Besuch von Fachkongressen und Zauberwettbewerben schult und erweitert er beständig seine Fähigkeiten und bietet auch selbst Einsteiger-Kurse in die Kunst des Zauberns für Kinder und Erwachsene an.
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